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11.11.2008

Atlantis-Rallye: Finale im Masters-Endlauf

Test

Die Spannung war bis zur letzten Prüfung zum greifen. Diesmal ging es nicht nur um den Gesamtsieg in Kaltenkirchen, die Platzierung war auch erforderlich, um bei einem Straucheln des führenden Frank Richert im Ford Escort Cosworth die Masters-Krone zu erobern.

Nach einem eher verhaltenen Start zum Auftakt der Rallye am Samstag konnten Imhoff/Walker das Blatt am darauffolgenden Tag wenden und schon in der ersten WP die Gesamtführung übernehmen.

Der frontgetriebene Golf kam erstaunlich gut mit den durch Laub und Regen extrem schmierigen Pisten zurecht.

Und während die einen mit den Wetterbedingungen haderten- der Vortagsführende Carsten Alexy (Rothenburg) im Audi S2 quattro musste nach einem Ausrutscher aufgeben- kämpften die anderen mit der Technik.

Mastersleader Richert (Berlin) schlich mit notdürftig geflicktem Riss im Motorblock über die Strecken und Mathias Kuhnert im Citroën C2R2 musste bereits seit der 3. Wertungsprüfung mit abgebrochenem Schalthebel dem Kampf um die Punkte tatenlos zusehen.

Imhoff/Walker mussten jetzt ihren Vorsprung  von mehr als einer Minute nur noch halten und sicher ins Ziel bringen...

Doch auf den letzten 7 WP-Kilometern verabschiedete sich die Servolenkung im Kitcar und Guido Imhoff fuhr seinen Sieg sprichwörtlich mit letzter Kraft nach Hause...


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